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Dienstag, 16 Februar 2021 12:52

Alaskan Concept

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Neues Concept Car gibt Ausblick auf Serienmodell

Renault präsentiert seriennahe Pick-Up-Studie Alaskan Concept

Renault erweitert im nächsten Jahr sein Nutzfahrzeugangebot um ein Pick-up-Modell und baut damit seine Stellung als Nummer eins bei leichten Nutzfahrzeugen in Europa weiter aus. Mit der Studie Alaskan Concept gibt der französische Hersteller jetzt einen ersten Ausblick auf Konzept und Design des neuen Serienmodells, das Mitte 2017 in Deutschland erhältlich sein wird und mit der Nutzlast von einer Tonne ein weltweit boomendes Marktsegment bedient. Die groß dimensionierte Ladefläche, die hohe Zuladung und durchdachte Detaillösungen garantieren vielseitige Einsätze im Alltag, während die athletische Formgebung und die großen 21-Zoll-Räder beweisen, dass auch ein Nutzfahrzeug durchtrainiert und sportlich aussehen kann. Als Motorisierung kommt ein durchzugsstarker Common-Rail-Diesel mit Twin-Turbo-Technik zum Einsatz, der für exzellente Beschleunigungswerte sorgt und neue Effizienzmaßstäbe setzt.

Mit dem Alaskan Concept trägt Renault einem wichtigen Trend im weltweiten Markt für leichte Nutzfahrzeuge Rechnung: dem rasanten Wachstum des Pick-up-Segments. Dieses macht mittlerweile rund ein Drittel des globalen Transporterabsatzes aus und umfasste 2014 insgesamt fünf Millionen Einheiten. Mit dem kompakten Duster Oroch präsentierte das Unternehmen im Juni bereits einen maßgeschneiderten Pick-up für den südamerikanischen Markt. Der Alaskan Concept bereitet die Einführung eines weiteren Renault Pick-up-Modells in der volumenstarken Ein-Tonnen-Klasse vor, das aktuell rund 17 Prozent des globalen Markts für leichte Nutzfahrzeuge ausmacht und bis 2019 um insgesamt 19 Prozent wachsen soll. Der Newcomer wird eine entscheidende Rolle in der Strategie des Unternehmens spielen, noch mehr zum Global Player auch im Transportersektor aufzusteigen. In Europa ist Renault bereits seit 17 Jahren stärkster Anbieter von leichten Nutzfahrzeugen. Auch in Südamerika und Afrika hält die Marke eine starke Position.

Das Design des Alaskan Concept weist auf das spätere Renault Serienmodell hin. Auch die Abmessungen sind identisch. Die französische Marke wird den hochwertigen Pick-up für Beruf und Freizeit in verschiedenen Karosserieausführungen und Motorisierungen anbieten.

Kraftvolles Design macht Alaskan Concept unverwechselbar

Das aufsehenerregende, emotionale Design des Alaskan Concept verkörpert die Renault Philosophie in einem neuen Marktsegment und macht hier die Dynamik der Marke auf den ersten Blick erlebbar. „Die Formgebung folgt mit der Betonung von Kraft und Robustheit sowie den eindrucksvollen Fahrzeugdimensionen ganz den Regeln des Pick-up-Segments. Gleichzeitig haben wir das Erscheinungsbild um spezifische Renault Merkmale wie die dominante Frontpartie bereichert”, erklärt Renault Designchef Laurens van den Acker.

Die Seitenansicht des Alaskan Concept ist geprägt von athletischen, spannungsvollen Linien und breit ausgestellten, prägnanten Radhäusern, die markant gezeichnete 21-Zoll-Räder beherbergen. Die Bremssättel, Radnaben, Außenspiegelgehäuse und Abschlepphaken präsentieren sich in auffällig blauer oder goldgelber Farbgebung. Zusätzlich prägt die Kombination von satiniertem, gebürstetem und poliertem Metall die äußere Erscheinung des Konzeptfahrzeugs. Der edle Materialmix des Alaskan Concept trägt maßgeblich zur High-Tech-Anmutung bei, die effektvoll mit dem robusten Charakter des Fahrzeugs kontrastiert. Ein weiteres Stilmittel, mit denen die Designer die Robustheit des Pick-ups betonen, ist die mit vier markanten Längsrippen profilierte Motorhaube. C-förmig geschnittene LED-Tagfahrlichter und Scheinwerfer in Voll-LED-Technik sorgen ebenso wie das große, prominent platzierte Renault Logo für das ausdrucksvolle Markengesicht.

Auch für die Rücklichter kommt Voll-LED-Technik zum Einsatz. Die Lichtquellen sind in gebürstetes und poliertes Aluminium gebettet sowie von Blinkern in C-Form eingerahmt. Zusätzlich sorgt das zentrale Auspuffendrohr aus Aluminium für eine sportliche Note.

Hocheffizienter Twin-Turbo-Diesel mit 2,3 Liter Hubraum

Als Motorisierung für den Alaskan Concept dient ein Common-Rail-Diesel mit 2,3 Liter Hubraum und Twin-Turbo-Technik. Hierbei sorgen zwei unterschiedlich große Turbolader je nach Drehzahl einzeln oder zusammen für die Komprimierung der Ansaugluft. Dies ermöglicht ein kraftvolles Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich. Ergebnis: Der Vierzylinder bietet die höchste Effizienz seiner Klasse und besticht mit geringen CO2-Emissionen. Außerdem stellt er satten Durchzug bereits bei niedrigen Drehzahlen bereit. Weiterer Vorteil: Das Gewicht des aus dem Renault Master bekannten Vierzylinder-Triebwerks liegt deutlich unter dem Durchschnitt vergleichbarer Wettbewerberaggregate.

Hoher Nutzwert dank durchdachter Ladelösungen

Zusätzlich zum aufsehenerregenden Design und dem hocheffizienten Antrieb überzeugt der Alaskan Concept mit durchdachten Ladelösungen, der groß dimensionierten Ladefläche und der hohen Zuladung. Die Nutzlast beträgt über einer Tonne, so dass sich das Fahrzeug für die professionelle Nutzung bestens eignet. Praktisches Detail: Die Pritsche ist mit drei Schienen zur Befestigung von Transportgut ausgestattet. Empfindliche Ausrüstung und Werkzeug lässt sich in geschlossenen Staufächern rechts und links der Ladefläche unterbringen. Dank der großen Bodenfreiheit eignet sich der Alaskan Concept auch für den Einsatz auf unbefestigten Wegen und Baustellen.

Auch als Freizeitfahrzeug macht der Alaskan Concept eine gute Figur. Zubehörartikel wie eine Verkleidung und Abdeckung für die Ladefläche steigern die Einsatzmöglichkeiten. In puncto Konnektivität erfüllt der Alaskan Concept ebenfalls höchste Ansprüche. Die Doppelkabine bietet großzügig bemessene Platzverhältnisse für bis zu fünf Personen. Dank vier Türen sind auch die Sitze in der zweiten Reihe bequem zugänglich. Als besonderes Detail verfügt die Studie in den Außenspiegelgehäusen über Kameras, welche die am fahrenden Auto vorüberziehende Landschaft filmen.

Quelle: Renault Presse-Service

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