Renault Gruppe erzielt Umsatz von 10 Milliarden Euro, Zulassungen steigen um 1,1 Prozent auf 665.038 Fahrzeuge
In einem weiterhin stark von der Covid-19-Pandemie beeinflussten globalen Marktumfeld hat die Renault Gruppe im ersten Quartal 2021 einen Umsatz von 10,015 Milliarden Euro erzielt (1. Quartal 2020: 10,125 Milliarden Euro). Bei konstanten Wechselkursen wäre der Umsatz um 4,4 Prozent gestiegen. Positiv (+6 Prozentpunkte) wirkten sich Preiseffekte aus, basierend auf der auf höhere Rentabilität ausgerichteten Geschäftspolitik des Unternehmens. Die weltweiten Zulassungen der Renault Gruppe (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) stiegen von Januar bis März um 1,1 Prozent auf 665.038 Fahrzeuge, davon 42.951 Elektro- und Hybridfahrzeuge. Gut entwickelte sich die Marke Dacia mit neuen Modellen wie dem neuen Sandero und dem neuen Dacia Spring. Für das City-SUV liegen bereits knapp 10.000 Vorbestellungen vor.
Die Marke Renault verkaufte im ersten Quartal 2021 433.662 Fahrzeuge, 1,3 Prozent mehr als im ersten Quartal 2020. In Europa erreichte die Marke Renault 250.163 Zulassungen, ein Plus von 2,7 Prozent. Im weiteren Jahresverlauf wird Renault zahlreiche neue Modelle einführen, darunter den neuen Arkana, den neuen Kangoo sowie neue elektrifizierte Hybridmodelle.
Die Marke Dacia erreichte 121.231 Zulassungen und damit ein Plus von 10,2 Prozent. Der Zuwachs basiert insbesondere auf dem Erfolg des neuen Sandero und der guten Performance des Duster. Einen guten Einstand hatte zudem der neue, vollelektrische Dacia Spring, das erste E-Auto der Marke.
Die Marke Lada verkaufte 90.472 Fahrzeuge mit einem guten Verkaufsergebnis auf dem russischen Inlandsmarkt (+5,4 Prozent).
Quelle: Renault Presse-Service