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Donnerstag, 12 Januar 2017 19:42

Renault und Dacia bieten in allen Klassen die günstigsten Preise bei Ersatzteilen

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Besitzer fahren mit Modellen von Renault und Dacia besonders preiswert. Denn für Ersatzteile ruft der französische Hersteller im Vergleich zu seinen Wettbewerbern die niedrigsten Preise auf. Das hat eine Auswertung der Fachzeitschrift „AUTO ZEITUNG” jetzt ergeben. Das hervorragende Resultat gilt für alle Fahrzeugklassen – in allen fünf Kategorien schnitten die Marken der Renault Gruppe am besten ab.

„AUTO ZEITUNG” Ersatzteil-Ranking: Testsieger in allen Kategorien

Mit dem Renault Mégane sind Fahrer in der Kompaktklasse am günstigsten unterwegs. Für den Renault Laguna zahlen Halter in der Mittelklasse die niedrigsten Preise bei Ersatzteilen. Der Dacia Duster schont das Portemonnaie in der SUV-Klasse am meisten und führt dort die Auflistung an. Der Renault Scénic beschert seinen Fahrern die geringsten Ersatzteil-Kosten unter den Vans. Und in der Klasse der Kleinwagen sind sogar Platz eins bis drei von Modellen der Renault Gruppe belegt: Absoluter Sieger ist dort der Renault Twingo, dicht gefolgt vom Dacia Sandero auf dem zweiten und Renault Clio auf dem dritten Rang.

Ein Satz Bremsbeläge für 58 Euro

Für die Auswertung hat die „AUTO ZEITUNG” die zehn beliebtesten sechs Jahre alten Gebrauchtwagen-Modelle ihrer Klasse ermittelt und eine Auflistung über deren Ersatzteilpreise erstellt. Dabei konzentrierte sich das Expertenteam auf die zehn Kfz-Teile, die am häufigsten ausgewechselt werden, wie etwa Bremsscheiben und -beläge, Auspuffanlage, Kupplung, Wasserpumpe, Lichtmaschine und Anlasser. Die Preise der Ersatzteile wurden addiert und das Gesamtergebnis miteinander verglichen. Besonders günstig sind bei Renault und Dacia etwa die vorderen Bremsbeläge: Ein Satz für die drei Podiumsplatzierten der Kleinwagenklasse, Renault Twingo, Dacia Sandero und Renault Clio, ist bereits für 58 Euro erhältlich.

Das Resümee der „AUTO ZEITUNG”-Redaktion: „Besonders Renault und die Tochtermarke Dacia achten auf günstige Preise und liegen in allen Klassen vorn.” Die detaillierte Auflistung mit allen relevanten Kosten veröffentlichte die „AUTO ZEITUNG” in der Ausgabe 3/2017.

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